Zahnarztpraxis Dr. Übermuth und Kollegen

Produkte Und Services

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  Digitales Röntgen

  Die Anfertigung von Röntgenbildern ist in der Zahnmedizin für die Erstellung von Diagnosen und für die Behandlungsplanung die wichtigste Vorraussetzung. Für größere prothetische Sanierungen, chirurgische oder parodontale Behandlungen benötigt man meistens ein Orthopantomogramm oder einen kompletten Zahnstatus mit kleinen Einzelbildern, manchmal auch beides. Zur Vermeidung unnötiger Gesundheitsrisiken verwenden wir seit unserer Praxisgründung ausschließlich digitale Röntgensysteme. Digitales Röntgen unter Verwendung modernster Computertechnik reduziert die Strahlenbelastung für den Patienten um bis zu 80%. Dies gilt auch für die dentale Volumentomographie (DVT). Grundsätzlich gelten dennoch dieselben Regeln wie für konventionelle Röntgenaufnahmen: Überflüssige Aufnahmen sind zu vermeiden. Im Vergleich zu anderen Röntgenaufnahmen des Körpers ist die Strahlenbelastung durch digitales Zahnröntgen jedoch gering. Ein frühzeitiges Erkennen einer Erkrankung hilft, Folgeschäden zu vermeiden. Wenn zum Beispiel eine Karies bereits weit fortgeschritten ist, ist oft eine Wurzelkanalbehandlung notwendig, die dann die Erstellung von mehreren Röntgenaufnahmen erfordert. In der modernen Zahnheilkunde spielt die Früherkennung eine immer größere Rolle. Nutzen Sie die Chance, Zähne zu behandeln solange der Schaden noch gering ist.

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  Dentale Volumentomographie (DVT)

  Voraussagbarer Behandlungserfolg mit 3D-Implantatplanung Implantatgetragener Zahnersatz bietet Komfort und Sicherheit beim Sprechen, Kauen und Lachen, die von kaum einer konventionellen Technik erreicht werden. Das Implantat - eine künstliche Wurzel aus Titan oder Zirkonoxid - wird während eines kleinen operativen Eingriffs in den Kiefer eingebracht. Beim Inserieren eines Implantates ist die exakte Position im Kiefer des Patienten entscheidend für den nachhaltigen Behandlungserfolg. In vielen Fällen kann uns eine dreidimensionale Behandlungsplanung helfen, Risiken während der Implantat-OP weitgehend auszuschließen. Vor dem eigentlichen Eingriff ist eine sorgfältige Diagnose und Planung unverzichtbar. Dies gilt vor allem bei einem schwierigen Umfeld rund um das spätere Implantat, etwa wenn zu wenig Kieferknochen vorhanden ist, die Lage der Nachbarzähne ungünstig erscheint oder der Verlauf sensibler Nervenbahnen unklar ist. Mit unserem Dentalen Volumentomographen (DVT) neuester Bauart erhalten wir dreidimensionale Kieferaufnahmen von unseren Patienten, die einen sehr genauen Einblick in dentale Strukturen bieten. Aussagen über das vorhandene Knochenangebot, seine Qualität sowie über Nervenverläufe sind gut möglich. Überdies können bereits im Vorfelde eines geplanten Eingriffes genaue Aussagen über eine eventuell erforderliche Knochenaufbaumaßnahme getroffen werden. Die richtige Implantat-Positionierung ist ebenso wichtig, damit es zum Beispiel nicht zu Überlastungsschäden am Zahnersatz kommt. Der Patient trägt zur Aufnahme mit dem Dentalen Volumentomographen auf dem Kiefer eine Schablone mit röntgendichten Markierungen, die später auf dem Röntgenbild zu sehen sein werden. Wir arbeiten in der Implantatplanung mit der Nobel-Clinician®-Software. Sie ermöglicht eine absolut präzise Positionierung des Implantates am Bildschirm. Die Bestimmung der optimalen Lage ist möglich, nachdem die Aufnahmedaten im Computer umgerechnet worden sind und das Ergebnis als virtuelles 3D-Modell am Bildschirm zu sehen ist. Die genaue Implantatposition können wir jetzt unter Berücksichtigung etwa von Knochenqualität, Zahnfleisch und Restbezahnung bestimmen. Auch den später auf dem Implantat zu befestigenden Zahnersatz berücksichtigen wir in der Planung, die optimale Lagebeziehung lässt sich am Modell genau festlegen. Die Positionierungsdaten werden anschließend weiterverarbeitet für die Fertigung einer Schablone. Auf dem Kiefer des Patienten sorgt diese während der Implantat- OP dafür, dass das Implantat punkt- und millimetergenau in optimaler Position eingebracht werden kann. Die Schleimhaut und umliegende Strukturen bleiben weitgehend geschont. Für unsere Patienten bedeutet die 3D-Implantation mit Schablone weitaus mehr Sicherheit und letztendlich eine erfolgversprechendere Implantation als auf konventionellem Wege. Vorteile einer 3D-Planung: Mehr Sicherheit: Mit 3D-Bildern können wir das Risiko minimieren, beim Einbringen des Implantates Nerven und Wurzeln von Nachbarzähnen zu schädigen. Mehr Präzision: Mit einer Schablone kann das Implantat punktgenau in der richtigen Achse und Position eingebracht werden. Schonende Behandlung: Während der OP bleiben die Strukturen rund um das Implantatbett unberührt.

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  Kinder

  Das erste Mal beim Zahnarzt, sollte für Ihr Kind zum positiven Erlebnis werden. Unser Team ist nett und kümmert sich gerne um Ihren Nachwuchs. Spielerisch und mit Spaß sollen Kinder den Zahnarzt und die Praxis erleben. Der Besuch beim Zahnarzt soll Spaß machen, interessant sein, aufregend. Mit immer wieder neuen Instrumenten. Und alles wird ganz genau erklärt, damit Ihr Kind genau weiß, was geschieht und dass es keine Angst haben muss. Mehr und mehr wird es verstehen, wie wichtig Zähneputzen ist und das es außer Süßigkeiten auch anderes zum naschen gibt. Weg von der Angst, Nähe und Verständnis sind gefragt. Wir freuen uns auf Ihr Kind. Und wir mögen Kinder. Prophylaxe Auch bei Kindern ist Prophylaxe ist das A und O der Mundgesundheit. Je früher mit einer regelmäßigen und professionellen Zahnreinigung begonnen wird, desto besser. Durch die Anwendung kindgerechter Methoden machen wir den Zahnarztbesuch zu einer spielerischen Erfahrung für Ihr Kind. Gesunde Zähne von Anfang an - auch und gerade bei den Kleinsten Behandlung unter Narkose Manche Kinder haben leider schon früh kariöse Milchzähne oder leiden gar unter einem zerstörten Milchgebiss. Eine normale zahnärztliche Behandlung auf dem Zahnarztstuhl ist bei diesen kleinen Patienten oft sehr schwierig oder gar unmöglich. Da kariöse Defekte aber Lebensraum für schädliche Keime bieten, muss auch im Milchgebiss für hygienische Verhältnisse gesorgt werden. Bleiben die Zähne unbehandelt oder unversorgt, sind die Folgen für die gesamte kindliche Entwicklung fatal: Das Allgemeinbefinden dieser Kinder ist gestört, sie haben eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte und leiden häufig auch unter Schlafstörungen. Nicht selten haben zerstörte Gebisse auch negativen Einfluss auf die Psyche der Kinder. Bei starken Schmerzen wird sogar die Nahrungsaufnahme verweigert. Um solche Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, erkrankte Milchzähne zu behandeln. Ist das Kind behandlungsunwillig und ist deshalb eine normale zahnärztliche Behandlung unmöglich oder bei Kleinkindern wegen unvorhersehbarer Reaktionen gar gefährlich, kann eine zahnärztliche Behandlung unter Vollnarkose erforderlich sein. Während einer kurzen Narkose kann der Zahnarzt kariöse Defekte mit haltbaren Füllungen behandeln oder massiv geschädigte Zähne mit so genannten Kinderkronen erhalten und so den schädlichen vorzeitigen Verlust der Milchzähne vermeiden. Bei der kurzen Behandlung wird das Kind medizinisch betreut und versorgt. Schon wenige Stunden danach können die Eltern zusammen mit ihrem Kind die Praxis verlassen. Auf diese Weise können den kleinen Patienten traumatische Erlebnisse durch erzwungene Behandlungsmaßnahmen unter Angst und Schmerzen erspart bleiben.

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  Narkosebehandlung

  Wir bieten Ihnen zahnärztliche Behandlungsmaßnahmen auch unter ambulanter Vollnarkose an. Eine Vollnarkose kann medizinisch sinnvoll und indiziert sein, wenn durch eine örtliche Betäubung keine ausreichende Schmerzausschaltung möglich ist. Auch wenn Patienten sehr große Angst vor einer Operation haben und dem Stress nicht gewachsen sind, kann eine Narkose hilfreich und sinnvoll sein. Ebenso ist die zahnmedizinische Versorgung von behandlungsunwilligen Kindern oder behinderten Patienten gelegentlich nur in Narkose möglich. Unsere Patienten werden während des gesamten Eingriffes medizinisch betreut. Schon kurze Zeit nach dem Eingriff erwachen Sie und dürfen wenige Stunden später wieder nach Hause. Auf diese Weise bieten wir unseren Patienten größtmöglichen Komfort und Sicherheit. Eine Behandlung in Intubationsnarkose erfolgt für die Patienten stress- und angstfrei.

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  Lachgas

  Trotz großer Fortschritte in der Lokalanästhesie gehen die meisten Menschen nach wie vor ungern zum Zahnarzt. Sehr viele Patienten haben vor dem Zahnarztbesuch mindestens ein beklemmendes Gefühl, welches einige davon abhält sich in eine längst fällige Behandlung zu begeben. Umfragen zufolge empfindet 70 % der Bevölkerung deutliche Angst vor einer zahnärztlichen Behandlung. Ein alarmierender Wert. Die Verabreichung von Stickoxydul (Lachgas, N20) ist das älteste aller dentalen Sedierungsverfahren und hat seinen Ursprung bereits im 19. Jahrhundert. Es handelt sich um ein sehr komplikationsarmes Verfahren, das weltweit millionenfach angewendet wird. Schwerwiegende Komplikationen wurden bis heute nicht beschrieben. Zahnärzte können Lachgassedierungen selbstständig vornehmen, Anästhesisten werden nicht benötigt. Patienten bleiben während der gesamten Behandlung ansprechbar und verlieren nicht ihr Bewusstsein. Die angstlösende (anxiolytische) Eigenschaft macht es zu einem hervorragenden Hilfsmittel bei der Behandlung von Angstpatienten. Über eine kleine Nasenmaske atmet der Patient ein Gemisch aus Sauerstoff und Lachgas ein, wobei ein Mindestanteil von 30 % Sauerstoff nicht unterschritten werden kann. Das ist mehr als in der normalen Raumluft vorhanden ist. Bereits nach wenigen Atemzügen beginnt die Wirkung: von einem Gefühl der Leichtigkeit und Entspannung gelangt der Patient in einen angenehmen Trancezustand. Er ist jedoch jederzeit ansprechbar und Herr seiner Sinne. Gleichzeitig mit der Angst nimmt auch die Schmerzempfindlichkeit ab. Das Setzen einer Betäubungsspritze wird als deutlich weniger unangenehm empfunden. Auch extreme Würgereize und starke Schluckreflexe sind unter Lachgas stark verringert. Der Zahnarzt kann über das variable Mischungsverhältnis Sauerstoff - Lachgas die Intensität der Sedierung verändern und individuell auf den Patienten abstellen. Es wirkt nur solange es eingeatmet wird, indem es Angst und Schmerzempfinden vermindert und überdies einen übermäßigen Würgereiz minimiert. Zum Ende der Behandlung atmet der Patient für 3-5 Minuten reinen Sauerstoff. Dadurch wird das Lachgas abgeatmet und der Patient kann schon nach etwa 15 Minuten die Praxis ohne Begleitung verlassen. Gibt es Gründe gegen eine Lachgassedierung? Die Lachgassedierung ist eine extrem sichere Methode. In vielen Ländern (USA, England Australien, skandinavische Länder) wenden bereits weit über 50% aller Zahnärzte Lachgas routinemäßig an. Bei Millionen von dokumentierten Anwendungen ist es zu keinem einzigen ernsten Zwischenfall gekommen. Lachgas gilt als eines der am besten untersuchten Stoffe in der Medizin. Nicht geeignet ist das Verfahren allerdings für Patienten mit behinderter Nasenatmung, Kinder unter drei Jahren sowie bei akuter Mittelohrentzündung, Mastoiditis, Pneumothorax oder kürzlich erfolgter Augen- OP. Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen können nicht behandelt werden, da eine gute Kooperation erforderlich ist. Einzige Nebenwirkung ist eine Hemmung der Vitamin B12 Synthese, daher führt eine regelmäßige Inhalation (täglich über mehrere Wochen oder länger als acht Stunden) zu einem Vitamin B12 Mangel. Aufgrund der sehr viel kürzeren Behandlungszeit ist dieser Aspekt für Patienten weniger relevant. In extrem seltenen Fällen kann es zu einer vorübergehenden Übelkeit kommen. Die Lachgasbehandlungen werden unter pulsoxymetrischer Überwachung durchgeführt. Dabei misst ein Fingersensor ständig die Herzfrequenz und die Sauerstoffsättigung im Blut des Patienten, was ein zusätzliches Plus an Sicherheit bedeutet. Die sorgfältige Anamnese mit dem Zahnarzt ist, wie das ausführliche Aufklärungsgespräch, dabei sehr wichtig. Lachgas wird im Körper weder abgelagert noch abgebaut, es wird zu über 99% abgeatmet. Allergische Reaktionen sind in 160 Jahren nicht aufgetreten. Es hat keine Wirkung auf Herz, Kreiskauf, Atmung oder innere Organe und ist somit risikoärmer als eine normale Lokalanästhesie (Spritze). Vorurteile und schlechte Erfahrungen beruhen auf Überdosierungen, die mit den modernen Geräten, die in der zahnärztlichen Praxis zum Einsatz kommen, unmöglich sind. Bei der Lachgassedierung handelt es sich um eine Behandlungsmethode, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt wird. Die privaten Krankenkassen und Beihilfestellen übernehmen - abhängig von den jeweiligen Vertragsbedingungen - unter Umständen einen Teil der entstandenen Kosten. Fazit: Die Lachgasanwendung ist ein sehr sicheres Behandlungsverfahren, welches eine angstfreie Behandlung in der zahnärztlichen Praxis ermöglichen kann. Geringe Nebenwirkungen und eine optimale Steuerbarkeit stellen im Vergleich zu anderen Sedierungsverfahren mit Medikamenten (oral oder intravenös) einen entscheidenden Vorteil dar. Durch eine gute Ausbildung des spezialisierten Zahnarztes, mit einer perfekten technischen Ausstattung und der Mitarbeit der Helferinnen kann der Angstpatient entspannt loslasse

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  Endodontie / Wurzelbehandlung

  Eine Entzündung oder gar das Absterben des Nervs im Wurzelkanals des Zahns kann in vielen Fällen lange Zeit unbemerkt bleiben. Oft ermöglicht erst eine radiologische Untersuchung eine genaue Diagnose. Eine Behandlung ist hier allerdings höchst wichtig, da jeder Entzündungsherd im Körper eine Belastung des ganzen Organismus darstellt. Bei Wurzelkanalbehandlungen wenden wir modernste Methoden an, mit denen entzündete und in vielen Fällen sogar abgestorbene Zähne nicht nur beschwerdefrei werden, sondern auch langfristig erhalten werden können. Ein Ziehen des Zahnes ist dann nicht mehr nötig. Bei der Endodontie wird abgestorbenes bzw. infiziertes Gewebe aus dem Wurzelkanalsystem entfernt, um den Zahn erhalten zu können. Unter Zuhilfenahme von Ultraschallgeräten wird in mehreren Sitzungen der Wurzelkanal gereinigt. Dieses geschieht nahezu schmerzfrei. Solch eine Behandlung benötigt Zeit - ein infiziertes Kanalsystem wird nicht innerhalb einer Sitzung oder nach kurzer Zeit verschlossen. Diese Vorgehensweise schützt Sie vor weiteren operativen Maßnahmen im Knochen bzw. vor Zahnverlust. Besser Zahnerhaltung als Zahnentfernung

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  Inlays

  Das Wort Inlay stammt aus dem Englischen und beschreibt schon ziemlich genau, was gemeint ist: Es handelt sich um eine sogenannte Einlagefüllung, die bei Kavitäten („Löchern") zum Einsatz kommt. Inlays zeichnen sich durch extrem hohe Passgenauigkeit und Langlebigkeit aus. Dabei wird die Kavität so präpariert, dass - nach der Abdrucknahme - durch den Zahntechniker die fehlende Zahnsubstanz perfekt modelliert und mit dem gewünschten Material nachgebildet kann. Anschließend wird in einer zweiten Sitzung das Inlay zementiert und somit eine Verklebung mit dem Zahn erreicht. Damit ist ein Höchstmaß an Stabilität und eine Verringerung der Bruchgefahr gewährleistet. Durch die perfekte Nachbildung der anatomischen Verhältnisse werden eine optimale Kaufunktion und ein äußerst genauer Biss sichergestellt. Für das gesamte Muskel- und Gelenksystem im Kopfbereich eine wahre Wohltat. Klein aber fein

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  Kunststofffüllungen

  Kunststoffe, oder besser gesagt Komposite, gehören zu den wichtigsten Materialien in der ästhetischen Zahnmedizin. Daher werden sie vor allem bei der Behandlung der Frontzähne eingesetzt. Hinsichtlich Natürlichkeit und Ästhetik sind Kompositfüllungen bei direkten (also nicht laborgefertigten) Restaurationen unübertroffen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: Neben Füllungen von kariösen Stellen können z.B. abgeschlagene Ecken wieder anmodelliert und kleine Zähne durch einen Kompositaufbau vergrößert werden. Allerdings sind Kompositfüllungen Grenzen gesetzt: Obwohl sie durch die Entwicklung belastbarer Kunststoffe und entsprechender Klebematerialien (Adhäsive) eine sehr hohe Festigkeit im Frontzahnbereich aufweisen, sind sie dem ungleich höheren Druck, dem Backenzähne ausgesetzt sind, noch nicht gewachsen. Täuschend echte Natürlichkeit für Ihre Frontzähne

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  Mikrobiologie

  Das beim gesunden Menschen blass-rosafarbene Zahnfleisch wird von winzigen Einzellern bevölkert. Bakterien und andere Mikroorganismen koexistieren normalerweise problemlos nebeneinander. Durch verschiedene Faktoren kann es jedoch vorkommen, dass diese hochkomplexe Lebensgemeinschaft aus dem Gleichgewicht gerät und sich zu einer Gefahr für Ihre Gesundheit entwickelt. Insbesondere zuckerhaltige Nahrung und Getränke führen zu einer blitzartigen Vermehrung. Es bildet sich eine zäh-klebrige Masse (Plaque) auf den Zähnen und produziert aggressive Säure. Der Speichel - ein natürlicher Schutz gegen Säuren - reicht nicht mehr aus, um diese zu neutralisieren. Das Ergebnis: Der Zahnschmelz und das empfindliche Zahnbein werden angegriffen und zerstört, Karies und Parodontitis entstehen. Die mikrobiologische Zusammensetzung des Speichels ist von Mensch zu Mensch verschieden, daher greift man heute auf mikrobiologische Tests zurück, die die Beschaffenheit Ihrer Mundflora analysieren und krankmachende Keime erkennen und beseitigen helfen. So können angemessene vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung von Karies und Parodontitis getroffen werden. Lassen Sie sich nicht aus dem Gleichgewicht bringen!

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  Parodontalbehandlung

  In Deutschland gehen mehr Zähne durch Parodontitis als durch Karies verloren. Paradontitis ist eine durch Bakterien ausgelöste Erkrankung des Zahnhalteapparates. Der Bakterienbefall verursacht zunächst eine Entzündung des Zahnfleisches; dieses beginnt sich zu röten, reagiert empfindlich und blutet leicht. Dort wo das Zahnfleisch am Zahn anliegt, bildet sich die ideale Nische für Speisereste. Je schlechter und unregelmäßiger die Mundhygiene, desto schneller sammeln sich Beläge und entsprechend auch Bakterien in diesen Zahnfleischnischen, auch Sulkus genannt. Gegen die von den Bakterien produzierten Giftstoffe wehrt sich der Körper mit einer Entzündung des Zahnfleisches. Diese Entzündung wird Gingivitis genannt. Als Beschwerden zu erkennen: Das Zahnfleisch ist gerötet, geschwollen und blutet beim Zähneputzen. Der größte Fehler, den Sie jetzt machen könnten, ist nicht mehr zu putzen. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine oberflächliche Gingivitis verschwindet, wenn alle Beläge gründlich entfernt werden. Denn falls der Entzündungsprozess weiter fortschreitet, siedeln sich immer mehr Bakterien an. Dadurch vertieft sich der Sulkus und wird zur Zahnfleischtasche. Die in den Zahnfleischtaschen enthaltenen Bakterien zerstören den Knochen. Darum verlieren die Zähne ihren Halt, werden locker und gehen im Endstadium verloren. Mit dieser Erkrankung ist gelegentlich unangenehmer Mundgeruch verbunden. Eine Parodontitis kann durch eine konsequente Zahnfleischbehandlung (Parodontaltherapie) aufgehalten werden. In leichten Fällen genügt schon die intensive professionelle Reinigung der Zahnfleisch- und Knochentaschen. Bei schwerwiegenden Verläufen ist jedoch ein operativer Eingriff notwendig, manchmal auch der Wiederaufbau der zerstörten Knochensubstanz. Nach Abschluss der Behandlung empfiehlt sich in kurzen Zeitabständen eine regelmäßige zahnärztliche Kontrolle (Recall) zur Gesunderhaltung des Zahnfleisches. Wichtig zu wissen: Genau wie bei Karies ist die wichtigste Vorbeugemaßnahme gegen eine Entzündung des Zahnfleisches und des Zahnhalteapparates eine gründliche Mundhygiene. Keine Chance den Bakterien!

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  Prophylaxe

  Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen (Prophylaxe) schützen Zähne, Zahnfleisch und Zahnbett rechtzeitig vor Karies, Zahnfleischentzündung und Parodontitis. Bei der professionellen Zahnreinigung werden alle Zahnflächen, auch jene, die beim täglichen Zähneputzen schlecht erreicht werden, von Zahnbelägen und den bakteriellen Ablagerungen befreit und desinfiziert. Anschließend werden die Zähne poliert, damit Verfärbungen entschwinden, auf der glatten Schmelzoberfläche können sich Bakterien dann nicht mehr festsetzen. Eine zusätzliche Fluoridbehandlung bietet Schutz vor Säureattacken und baut den Schmelz mit Mineralien wieder auf. Außerdem erhalten Sie eine persönliche Beratung zur richtigen Mundhygiene, damit Sie Ihre Zähne zu Hause richtig weiter pflegen. Wir weisen Sie auf Schwachstellen Ihrer bisherigen Putztechnik hin und zeigen Ihnen genau wie Sie Ihre Mundgesundheit langfristig verbessern können. Eine Prophylaxe sollte - je nach Vorerkrankungen, Mundhygiene, Zustand und Versorgung der Zähne - 2 bis 4 Mal im Jahr erfolgen. Gönnen Sie sich ein Stück mehr Lebensqualität

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  Knochenregeneration / Knochenersatz

  In den zahnärztlichen Fachrichtungen Parodontologie, Implantologie und im Bereich der ästhetischen Zahnheilkunde haben neue Verfahren und Techniken zum Aufbau und Ersatz von körpereigenem Knochen in den letzten Jahren für erhebliche Fortschritte gesorgt. Bei einer schnellen, progressiv verlaufenden Parodontitis (entzündliche Erkrankung des Zahnfleischs und Zahnhalteapparates) ist es beispielsweise für die Erhaltung der eigenen Zähne enorm wichtig, dass Kieferknochen neu aufgebaut werden. In der Implantologie ist eine ausreichende Knochenmenge im Operationsgebiet eine erforderliche Voraussetzung für das Einpflanzen der künstlichen Zahnwurzeln (Implantate). Wir setzen - abhängig von den individuellen Besonderheiten - verschiedene Verfahren zum Knochenaufbau ein. Generell kann fehlende Knochensubstanz entweder mit eigenem (autologem) Knochen oder mit synthetisch hergestellten (alloplastischen) Materialien ersetzt werden. Der körpereigene Knochen kann entweder aus dem Kieferknochen im Munde oder aus dem Beckenkamm (Hüfte) entnommen werden. Ist bei einer Implantation nur sehr wenig Knochen erforderlich, genügt oft schon der gesammelte Knochen aus dem Bohrkanal für das Implantat als "Lückenfüller". Um das Volumen zu vergrößern, wird dieser körpereigene Knochen häufig auch mit synthetischem Ersatzmaterial gemischt. Ist mehr Knochensubstanz nötig, eignet sich als Entnahmestelle der Bereich der Weisheitszähne oder die Kinnregion. An diesen Stellen kann ein kleiner Knochenblock entnommen werden, der dann mit Fixationsschrauben in die gewünschte Region befestigt wird. Ebenso kann man den entnommenen Block zerkleinern, die Späne mit einer Membran bedecken und im Defekt fixieren. Die Membran stabilisiert und schützt die frisch aufgebaute Region und erleichtert die Regeneration des Gewebes (Guided Bone Regeneration). Ob die hier beschriebenen Behandlungsmaßnahmen bei Ihnen durchgeführt werden können, wird eine vorherige Untersuchung zeigen. Die eigenen Zähne erhalten.

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  Zahnfleischkorrekturen (mukogingivale Chirurgie)

  Gerade im sichtbaren Frontzahnbereich ist der Verlauf des Zahnfleischrandes entscheidend für Ihr gesamtes äußeres Erscheinungsbild. Viele Faktoren können den Gesamteindruck trüben, den ein ansonsten strahlendes Lächeln hinterlässt. So kann z.B. durch zu kurze Zähne die Schönheit des Lächelns beeinträchtigt werden, weil sie dadurch nicht optimal zur Geltung kommen. Ein weiterer Nachtteil ist eine zu kurze Oberlippe, da so zu viel Zahnfleisch sichtbar ist ("gummy smile"). In beiden Fällen gibt es jedoch Lösungen - die Ergebnisse sind durchwegs verblüffend. Mit minimalen kosmetischen Korrekturen geben wir Ihren Zähnen ihre natürliche Form zurück. Der Verlauf des Zahnfleisches kann optimiert, die Zähne verlängert oder überschüssiges, störendes Zahnfleisch entfernt werden. Auch wenn sich durch Vorerkrankungen oder falsche Putztechnik das Zahnfleisch zurückgezogen hat, können wir Ihnen helfen. Diese so genannten Rezessionen lassen sich heute mittels modernster minimalinvasiver Operationstechniken rückgängig machen. So können Sie endlich wieder Zähne zeigen

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  Implantate

  Zähne spielen für die Lebensqualität eine wichtige Rolle. Implantate gelten heute als perfekter und komfortabler Ersatz für fehlende Zähne, genauer gesagt für die fehlende Zahnwurzel. Anders als bei vielen herkömmlichen Brücken, müssen die Nachbarzähne nicht beschliffen werden - so bleibt deren Zahnsubstanz voll erhalten. Optisch sind sie zudem von echten Zähnen nicht zu unterscheiden. Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus reinem Titan, an denen der Zahnersatz befestigt wird. Sie verbinden sich durch ihre speziell gestaltete Oberfläche optimal mit der Struktur des Kieferknochens und gelten daher als sehr gewebefreundlich. Das Implantat ist eine kleine Schraube, welche ambulant unter örtlicher Betäubung in den Kieferknochen eingebracht wird. Nach einer Einheilphase von 2-4 Monaten kann der individuell angefertigte Zahnersatz eingegliedert werden Auch beim Verlust mehrerer Zähne ist eine Versorgung mit Implantaten sinnvoll. Eine ganze Reihe verloren gegangener Zähne kann mit implantatgetragenen Brücken wieder hergestellt werden. Selbst zahnlose Patienten, bei denen eine Prothese schlecht sitzt, gewinnen durch Implantate neue Lebensqualität: Die Prothese wird mit Hilfe von Implantaten stabilisiert und sorgt dafür, dass der Patient wieder richtig beißen, essen und lachen kann. Seit vielen Jahren ist die Implantologie eine anerkannte Fachrichtung der Zahnmedizin, die nicht nur über Langzeiterfahrungen, sondern auch über funktionelle und ästhetische Langzeiterfolge verfügt. Neuere Untersuchungen belegen beispielsweise, dass 90 Prozent der Implantate nach 10 Jahren noch intakt sind. Dr. med. dent Tim Übermuth hat sich auf komplexe implantatgestützte Restaurationen spezialisiert und wurde für den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, BDIZ, DGZI) durch verschiedene Fachgesellschaften zertifiziert. Seit 2011 trägt er den Titel Master of Science in Oral Implantology. So können Sie sicher sein, daß Sie in guten Händen sind.

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  Brücken

  Auch wenn ein oder mehrere Zähne unwiederbringlich verloren sind, kann die moderne Zahnmedizin mit sehr guten Ersatzmöglichkeiten aufwarten. Die durch eine Klammer an den Nachbarzähnen befestigte Teilprothese muss heute wirklich nicht mehr sein. Moderne Brücken zeichnen sich durch makellose Ästhetik, ausgewogene Statik und besonders angenehmen Tragekomfort aus. In letzter Zeit neigt man - wann immer möglich - zu sogenannten Klebebrücken, die mit einem Adhäsiv an den Nachbarzähnen angebracht werden. So kann wertvolle gesunde Zahnsubstanz weitgehend erhalten bleiben. Welche Brücke ist für Sie die richtige? Oder ist vielleicht ein Implantat die bessere Lösung für Sie? Die richtige Lösung ganz speziell für Sie und Ihre Zähne können wir erst nach einer Voruntersuchung und einem persönlichen Gespräch herausfinden. Dabei spielen Ihre individuelle Situation, Ihre Wünsche und Vorstellungen und natürlich auch der Zustand Ihrer Zähne eine entscheidende Rolle. Als wären es Ihre eigenen Zähne

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  Kronen

  Wenn ein kariöser Zahn bereits umfangreiche Füllungen aufweist und mit weiteren Füllungen seine Stabilität verlieren würde, ist oft eine Überkronung notwendig. Dazu wird der Zahn erst wieder aufgebaut, danach in Form gebracht und am Ende die Krone befestigt. Kronen können aus Gold, Keramik oder Metallkeramik hergestellt werden. Welches Material das Beste ist, hängt u.a. davon ab, welcher Belastung der zu überkronende Zahn ausgesetzt ist und welche Funktion ihm beim Kauvorgang zukommt. Stehen eher ästhetische Überlegungen im Vordergrund - wie etwa bei einer Überkronung im Frontzahnbereich - dann bringt die täuschend echt ausschauende Vollkeramikkrone Ihr strahlendstes Lächeln wieder zum Vorschein. Überdies zeichnen sich vollkeramische Kronen insbesondere durch ihre hohe Gewebeverträglichkeit aus. Fühlen Sie sich wie ein König - mit perfekt angepasster Krone.

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  Prothesen

  Auch dem völlig zahnlosen Menschen kann seine Kaufähigkeit wieder zurückgegeben werden. Die Regelleistungen der gesetzlichen Krankenkassen bieten dazu auch entsprechende und ausreichende Möglichkeiten. In vielen Fällen kann jedoch eine weitergehende Behandlung unter Anwendung der Funktionsanalyse oder der Implantologie notwendig werden. Die heutige Total-Prothese wird nach rein linguistischen Gegebenheiten erstellt. Jeder einzelne Zahn wird im zahntechnischen Labor in Ihrem Beisein nach Ihren funktionellen Gegebenheiten aufgestellt. Ein vor allem zahntechnischer Aufwand, der sich ästhetisch und funktionell immer lohnt. Die Bezuschussung von Wahlleistungen liegt jeweils im Ermessen des entsprechenden Kostenträgers. Alle Zähne beieinander

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  Bleaching

  Ästhetik bedeutet Schönheit. Zähne sind natürlich schön. Ästhetik bewirkt auch Ausstrahlung. Sie ist individuell, kommt von innen, aber auch aus dem Selbstwertgefühl. Schöne und starke Zähne machen Sie sicher, selbstbewusst und strahlend. Lächeln Sie! Nur wenige Menschen haben von Haus aus strahlend weiße Zähne. Zahnverfärbungen können durch den Genuss von Lebens- bzw. Genussmitteln enstehen. Das natürliche Weiß kann auch altersbedingt oder durch Medikamente beeinträchtigt sein. Haben Sie bereits über hellere Zähne nachgedacht? Mit einer Bleichbehandlung bringen Sie Ihre Zähne wieder zum Strahlen! Zahlreiche Studien haben die Unschädlichkeit des professionell durchgeführten Zahnaufhellungsprozesses bewiesen. Weder der Zahn noch die Oberflächen von Füllungen werden angegriffen. Die einzigen Nebenwirkungen können vorübergehende Überempfindlichkeiten an den Zähnen sein. Bleichbehandlungen finden bei uns generell unter zahnmedizinischer Kontrolle statt. Ein sauberer und gesunder Zustand der Zähne ist Vorraussetzung für die Bleichbehandlung. Die letzte professionelle Zahnreinigung sollte nicht länger als 6 Wochen zurückliegen. Home Bleaching Zahnverfärbungen werden nicht mechanisch, sondern durch einen schonenden chemischen Prozess entfernt. Vor der Behandlung wird Ihre bestehende Zahnfarbe anhand der Zahnfarb-Palette bestimmt und zusammen mit Ihnen die Zielfarbe festgelegt. Um Zähne zu Hause zu bleichen, wird vorab eine spezielle Schiene angefertigt, die Ihren Zähnen individuell angepasst wird. Sie können dann zu Hause das speziell entwickelte Bleichmittel selbst in diese Schiene einfüllen und diese dann etwa für 1 Woche nachts tragen. In-Office Bleaching Nachdem das Zahnfleisch abgedeckt wurde, wird ein Bleichmittel auf die Zähne gebracht. Um eine optimale Wirkung zu erzielen, wird das Bleichmittel - je nach Verfärbung der Zähne - mehrmals aufgetragen. Bei extrem starken Verfärbungen können mehrere Sitzungen notwendig sein. Diese Behandlung erfolgt bei uns in der Praxis und dauert pro Sitzung ca. 1 Stunde. Internes Bleaching Wurzelbehandelte Zähne weisen oft Verfärbungen infolge bestimmter Füllungsmaterialien auf. Oft kann eine Überkronung eines Zahnes zur Erreichung einer perfekten Ästhetik vermieden werden, indem der Zahn vom Ursprung der Verfärbung aus, das heißt von innen, gebleicht wird. Um ein optimales Ergebnis zu erreichen, können auch hier mehrere Sitzungen notwendig sein.

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  Bonding

  Bonding ist eine spezielle Klebetechnik, die Veneers fest mit der Zahnoberfläche verbindet. Auch Kunststofffüllungen - besser gesagt, Kompositfüllungen - lassen sich durch Bonding fest mit der Zahnoberfläche verbinden. Bonding kann - gerade im Bereich der Frontzähne - bei vielen Indikationen erfolgreich eingesetzt werden: Neumodellierung von abgebrochenen oder abgeknirschten Zahnkanten Füllung von kariösen Stellen Korrekturen von Zahnfehlstellungen Überdecken störender Verfärbungen Schließen von Zahnlücken Sie behalten Ihren Biss: Veneers und Kompositfüllungen sind - auch durch das ausgereifte Bonding-Verfahren - äußerst hart im Nehmen. Aus medizinischer Sicht gilt Bonding als zukunftsweisender Trend in der Zahnmedizin. Im Gegensatz zu Kronen bleibt durch Bonding die wertvolle gesunde Zahnsubstanz weitgehend erhalten. Es ermöglicht eine minimalinvasive Präparation, so dass nie mehr vom behandelten Zahn entfernt werden muss als unbedingt nötig. So können Sie weiter kraftvoll zubeißen!

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  Kiefer-Regulierungen

  Gebisse vieler Kinder und Jugendlicher zeigen Fehlstellungen. Um Spätfolgen und Schäden an Zähnen, Zahnfleisch und Kiefergelenk zu verhüten, bedarf es dann eines regulierenden, kieferorthopädischen Eingriffes. Auch bei Erwachsenen kann eine kieferorthopädische Behandlung durchaus genauso sinnvoll und notwendig sein. Hier spielen neben rein funktionellen und prophylaktischen Gründen vor allem auch ästhetische Gründe eine Rolle. Die Zahnkorrekturen sind mittels Spange oder Brackets möglich und verhelfen zu einem gleichmäßigen Biss. Individuelle Lösungen erfordern optimales Know-how. Wir kooperieren mit mehreren erstklassigen Kieferorthopäden, die in unser Behandlungskonzept eingebunden werden. Kleine Spange - große Wirkung!

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  Veneers

  Nicht jeder „Promi", der uns mit ihrem makellosen Lächeln bezaubern, ist mit solch ebenmäßigen Zähnen auf die Welt gekommen. Das magische Wort heißt: Veneer! Diese Art der Zahnversorgung gehört zum Bereich der ästhetischen oder kosmetischen Zahnheilkunde. Der Wunsch des Patienten nach einem perfekten und schönen Aussehen steht im Mittelpunkt. Bei Veneers handelt es sich um hauchdünne Verblendschalen aus Keramik. Mit diesen Keramikfacetten sind Farb-, Form- und Stellungskorrekturen der Zähne in fast jeder erdenklichen Variation möglich. Egal ob Sie eine Lücke zwischen den Frontzähnen, abgebrochene Ecken, hartnäckige Verfärbungen oder Fehlstellungen der Frontzähne haben, in solchen Fällen ist eine Verblendung mit Veneers meist die beste Lösung. Auch sich immer wieder verfärbende Kunststofffüllungen können mit dieser Technik sehr elegant verschwinden.. Das Aufsetzen der Veneers ist schmerzfrei, eine örtliche Betäubung ist selten nötig. Da es sich um - individuell für Sie gefertigte - hauchdünne Keramikschalen handelt, werden Ihre Zähne nur oberflächlich angeraut. Es müssen nur 0,2 bis 0,7 Millimeter von der natürlichen Zahnoberfläche entfernt werden - meist ist nicht einmal das nötig. Deswegen sind Veneers nicht nur aus ästhetischer, sondern auch aus medizinischer Sicht eine optimale Lösung. Ein strahlendes Lächeln muss kein Traum bleiben!

  Link: Veneers